Unser Schutzengel hat uns gleich zweimal bewahrt. Bei den Jungs in der Wohnung ist durch das Erdbeben einiges kaputt gegangen und ich hab für uns schon das Schlimmste befürchtet. Doch wundersamerweise hingen nur die Bilder etwas schief und die Ketchupflasche im Kühlschrank ist umgefallen. Na, nach unserer abenteuerlichen Anreise haben wir uns schließlich ein bisschen Glück verdient, oder?
Die Panamericana konnten wir ohne Probleme passieren und gegen 22Uhr sind wir wieder zu Hause angekommen. Das ist man einen Tag in der Sonne und schon hat man einen Sonnenbrand. Schau aus wie eine Tomate. Aber was rot ist wird braun :-). Hoffe ich zumindest. In Huacho konnte man mit dem T-Shirt herumlaufen. Haben uns zuerst den Hafen und die Gegend drum herum angeschaut. Ist ein schöner kleiner Ort, jedoch leben dort auch sehr viele arme Menschen, die sich auf den Hügeln nahe der Küste angesiedelt haben und größtenteils keine gute Wasserversorgung, geschweige denn Strom, haben.
Sind im Anschluss weiter nach Huara gefahren um uns den besagten Balkon der peruanischen Freiheitserklärung anzuschauen. Der Aufseher des Museums war ganz erpicht darauf uns auf dem Balkon zu fotografieren. Dafür ist er zunächst mit meiner Kamera auf den gegenüberliegenden Kirchturm gelaufen um nach kurzem ohne Foto zurückzukommen, weil er den Zoom nicht gefunden hat. Schnell ist er wieder auf den Turm geklettert und ganz außer Atem ist er letztlich mit Fotos wieder aufgetaucht. Er war zum Schluss noch so freundlich uns einen unterirdischen Tunnel zu zeigen, welcher vermutlich als Transportweg von Bodenschätzen und anderen Wertgegenständen bis zur Küste, diente. Auf der Suche nach einem Restaurant, wo ein Vegetarier nicht verhungern muss sind wir schließlich im selben wie am Vortag gelandet und bald darauf haben wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht. Alles in allem ein sehr schöner Ausflug, auch wenn wir nicht genug Zeit hatten, um alles zu sehen. Aber wir sind ja noch ein Weilchen hier :-).
Die Panamericana konnten wir ohne Probleme passieren und gegen 22Uhr sind wir wieder zu Hause angekommen. Das ist man einen Tag in der Sonne und schon hat man einen Sonnenbrand. Schau aus wie eine Tomate. Aber was rot ist wird braun :-). Hoffe ich zumindest. In Huacho konnte man mit dem T-Shirt herumlaufen. Haben uns zuerst den Hafen und die Gegend drum herum angeschaut. Ist ein schöner kleiner Ort, jedoch leben dort auch sehr viele arme Menschen, die sich auf den Hügeln nahe der Küste angesiedelt haben und größtenteils keine gute Wasserversorgung, geschweige denn Strom, haben.
Sind im Anschluss weiter nach Huara gefahren um uns den besagten Balkon der peruanischen Freiheitserklärung anzuschauen. Der Aufseher des Museums war ganz erpicht darauf uns auf dem Balkon zu fotografieren. Dafür ist er zunächst mit meiner Kamera auf den gegenüberliegenden Kirchturm gelaufen um nach kurzem ohne Foto zurückzukommen, weil er den Zoom nicht gefunden hat. Schnell ist er wieder auf den Turm geklettert und ganz außer Atem ist er letztlich mit Fotos wieder aufgetaucht. Er war zum Schluss noch so freundlich uns einen unterirdischen Tunnel zu zeigen, welcher vermutlich als Transportweg von Bodenschätzen und anderen Wertgegenständen bis zur Küste, diente. Auf der Suche nach einem Restaurant, wo ein Vegetarier nicht verhungern muss sind wir schließlich im selben wie am Vortag gelandet und bald darauf haben wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht. Alles in allem ein sehr schöner Ausflug, auch wenn wir nicht genug Zeit hatten, um alles zu sehen. Aber wir sind ja noch ein Weilchen hier :-).
Hey Schwesterherz, schreibst ja voll fleissig Blog. Bin mal gespannt wie lang des anhält ;o). Hört sich schon mal ganz gut an was du das zammschreibst! Viel Spass noch, wobei ja morgen der Ernst auf der Uni losgeht.
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